Spitch erwartet weiterhin zweistelliges Wachstum für 2023 und die Folgejahre

Spitch, Hersteller von KI-basierenden Sprach- und Textdialog­systemen, hat seit seiner Gründung vor neun Jahren kontinuierlich ein starkes Wachstum zu verzeichnen. Mittlerweile werden Spitch-Lösungen weltweit von einer großen Zahl an prominenten Unternehmen sowie von Institutionen der Öffentlichen Hand zur Effizienzsteigerung bei der direkten Kommunikation mit ihren Kunden eingesetzt. Spitch rechnet für 2023 und die Folgejahre weiterhin mit zweistelligen Wachstumsraten.  

Diese Wachstumserwartungen werden von einer aktuellen Prognose des renommierten Marktanalysten Gartner Consulting gestützt. Laut Gartner werden die weltweiten Ausgaben für Contact Center (CC) und Contact Center Conversational AI sowie für virtuelle Assistenten im Jahr 2023 voraussichtlich 18,6 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem Anstieg von 16,2 Prozent gegenüber 2022 entspricht.

Gemäß Gartner treiben die Segmente Contact Center as a Service und Conversational AI sowie Virtual Assistants das Wachstum an: "Der globale Markt für Conversational AI und virtuelle Assistenten ist das am schnellsten wachsende Segment in der Contact Center-Prognose und wird bis 2024 um 24 Prozent wachsen. Die Investitionen in Conversational AI-Funktionen nehmen zu, da Contact Center-Entscheidungsträger darauf bedacht sind, Conversational AI als Teil einer langfristigen Strategie einzusetzen, um die Abhängigkeit von Live-Agenten zu verringern. Während die Anzahl der Kundenservice-Interaktionen, die von KI beeinflusst werden, weiter zunimmt, werden die meisten dieser Interaktionen durch KI ergänzt und nicht vollständig an einen virtuellen Agenten übertragen. Insgesamt schätzt Gartner, dass im Jahr 2023 etwa 3 Prozent der Interaktionen durch KI abgewickelt werden. Dies dürfte einer Steigerung um 14 Prozent bis 2027 entsprechen.“

Megan Marek Fernandez, Director Analyst bei Gartner kommentiert diese Einschätzung wie folgt: "Die kurzfristigen Wachstumsraten der Investitionen in Contact Center und Contact Center Conversational AI und virtuelle Assistenten werden voraussichtlich zurückgehen, da die Volatilität des Geschäfts zu längeren Entscheidungszyklen führt. Längerfristig werden die generative KI und die zunehmende Reife der Conversational AI von Contact Center-Plattformen das Wachstum beschleunigen, da die Verantwortlichen für das Kundenerlebnis (Customer Experience, CX) versuchen, gleichzeitig die Effizienz der Kundenserviceprozesse und das allgemeine Kundenerlebnis zu verbessern."

Dazu Stephan Fehlmann, Country Manager bei Spitch: „Die Einschätzung von Gartner wird durch unsere Erfahrungen mit unseren Kunden bestätigt. Diese konzentrieren sich derzeit auf End-to-End-Projekte, die in der Tat als wichtiger Bestandteil von Strategien zur Umsatzsteigerung angesehen werden können. Der intelligente Einsatz von virtuellen Assistenten und Chatbots, Sprachanalyse, Integration von Wissensdatenbanken und anderen Tools zur Verbesserung der Kunden- und Mitarbeitererfahrung sollte heute ein wichtiger Bestandteil jedes Projekts sein.“

Sowohl die Spitch-Spezialisten als auch ihre Kollegen auf der Kundenseite sind der Meinung, dass Conversational AI in einem modernen Contact Center die Bereitstellung einer einheitlichen, qualitativ hochwertigen Erfahrung über alle Kommunikationskanäle sowie die Verbesserung von Predictive Analytics usw. ermöglicht. Dies erfordert eine stärkere Nutzung von fortschrittlichen Dashboards, Sprachanalyse, Wissens- und Wissensaustausch und anderen Tools, die von modernen KI-Lösungen bereitgestellt werden. 

Anna Dimitrova wird CFO der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe

Anna Dimitrova startet zum 1. Januar 2024 als Chief Financial Officer (CFO) bei Deutsche Glasfaser. In dieser Funktion übernimmt sie als Geschäftsführerin die Verantwortung für die Finanzorganisation des Unternehmens. Sie folgt auf Christian van den Boom, der die Leitung der Finanzorganisation derzeit interimistisch ausübt.

Anna Dimitrova verfügt über mehr als zwanzig Jahre Erfahrung in der Telekommunikationsindustrie. Sie ist derzeit Group Financial Controller der Vodafone PLC in London. Zuvor hatte sie mehrere Führungspositionen bei Vodafone in Deutschland und in Tschechien inne, unter anderem als CFO, als Geschäftsführerin Finanzen & Strategie und als Chief Transformation Officer.

Bei Deutsche Glasfaser wird Anna Dimitrova die gesamte Finanzorganisation von Accounting, Procurement & Supply Chain über Controlling, Planning und Business Intelligence bis zu Value Steering als auch Treasury & Investor Relations verantworten.

„Mit Anna Dimitrova haben wir eine hervorragende Führungskraft und ausgewiesene Expertin mit tiefer Kenntnis des deutschen Telekommunikationsmarktes als neue Chief Financial Officer gewinnen können. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit, um gemeinsam unseren dynamischen Wachstumskurs bei Deutsche Glasfaser weiter zu gestalten“, sagt Andreas Pfisterer, CEO der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe.

„Als führender Digitalversorger schafft Deutsche Glasfaser die Voraussetzung für Digitalisierung und Innovation in unserer Gesellschaft. Die beeindruckende Entwicklung des Unternehmens überzeugt mich, dass wir gemeinsam den Weg in eine digital vernetzte Zukunft schneller und effizienter ebnen werden. Ich freue mich, gemeinsam mit den Kolleg:innen von Deutsche Glasfaser auf dieses Ziel hin zu arbeiten“, sagt Anna Dimitrova.

Finance Director Christian van den Boom, der die Leitung der Finanzorganisation derzeit interimistisch ausübt, wird zum Jahreswechsel an Anna Dimitrova übergeben. „Ich möchte mich herzlich bei Christian van den Boom bedanken. Christian hat in einer wichtigen Zeit Verantwortung für die Organisation übernommen und in den vergangenen Monaten als Interims-CFO eine ausgezeichnete Arbeit geleistet“, so Andreas Pfisterer.

Preisgelder von bis zu 30.000 Euro für Nachwuchsforscher beim Forum Junge Spitzenforschung

Nachwuchswissenschaftler aufgepasst: Ab heute startet die neue Bewerbungsrunde des Wissenschaftswettbewerbs „Forum Junge Spitzenforschung“. Bis zum 15. Oktober 2023 können Teilnehmer ihre Anwendungsideen aus der innovativen Grundlagenforschung einreichen. Gesucht werden Forschungsansätze im Bereich „Sensoren und Datenanalyse im praktischen Einsatz“.

Sensoren und Datenanalyse sind für unser modernes Leben von essenzieller Bedeutung und begegnen uns überall und täglich - beispielsweise in Smartphones und Smart Watches. Dort sind Sensoren integriert, die Daten messen, analysieren und registrieren. Durch ihre besonderen Fähigkeiten können Sensoren Effizienzsteigerung, Prozessoptimierung, Ressourceneinsparung und viele weitere Vorteile bewirken. Zudem bilden innovative Sensoren und Datenanalyse die Basis für wichtige Zukunftstechniken. Die Bedeutung von Sensoren und die damit verbundene Datenanalyse wird in Zukunft stetig zunehmen. Die Forschung ist ein wesentlicher Schlüssel zur Entwicklung neuer Sensoren. Der Wissenschaftswettbewerb prämiert Nachwuchswissenschaftler, die an neuen Techniken für Sensoren und Datenanalyse forschen und mit ihren angewandten Forschungsideen Lösungen für die Produkt- und Dienstleistungsinnovationen von morgen bieten. Dotiert ist der Wettbewerb mit Preisgeldern im Wert von 30.000 Euro. Das Finale ermöglicht zudem Vernetzungsmöglichkeiten mit Vertreter aus Industrie und Wirtschaft.

Bewerben können sich Doktoranden, PostDocs und wissenschaftliche Mitarbeiter, Junior-Professoren und Oberärzte der Partnereinrichtungen der Berlin University Alliance: der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Bewerbungsschluss ist der 15. Oktober 2023. Interessenten können ihre Bewerbung direkt unter www.forumjungespitzenforschung.de/bewerben einreichen.

Das Forum Junge Spitzenforschung

Zum zehnten Mal richtet die Humboldt-Innovation den Wissenschaftswettbewerb „Forum Junge Spitzenforschung“ mit Unterstützung der Stiftung Industrieforschung aus. Die Veranstaltung wird im Verbund „Science & Startups“ der Verbundpartnerinnen der Berlin University Alliance (Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin sowie der Charité — Universitätsmedizin Berlin) durchgeführt. Die Abschlussveranstaltung mit Auszeichnung der Preisträger*innen findet am 14. November 2023 statt. Weitere Informationen und Details zu Bewerbung und Abschlussveranstaltung finden Sie unter www.forumjungespitzenforschung.de.

 

AERAsec seit 2 Jahren Check Point Managed Security Service Provider für Harmony

Die AERAsec Network Services and Security GmbH aus Hohenbrunn bei München ist seit 2 Jahren Managed Security Service Provider (MSSP) für das Produkt Harmony vom IT-Security-Anbieter Check Point. Die AERAsec war im Jahr 2021 der erste MSSP-Harmony-Partner von Check Point in Deutschland. Harmony schützt sowohl Unternehmens- und BYOD-Geräte als auch Internet-Verbindungen gegen bekannte Bedrohungen und Zero-Day-Angriffe. Die Lösung umfasst Sicherheitskomponenten für den Endpunkt, für Browser, für E-Mail und auch Remote Access.

Seit Gründung der AERAsec besteht eine enge Partnerschaft mit dem Hersteller Check Point. „Als Managed Security Service Provider für Check Point Harmony können wir unseren Kunden in einer weiteren Dienstleistung unser Check Point Know-how anbieten. Diese ressourcenschonende Option ist ein zusätzlicher Baustein, um die IT-Sicherheit ihres Unternehmens zu optimieren“, sagt Dr. Matthias Leu, Geschäftsführer der AERAsec. Mit Nutzung der Managed Services sind unsere Kunden immer auf dem neuesten Stand der Technik – ressourcenschonend und kostengünstig.

BREKO zeichnet metrofibre mit dem Siegel „Echte Glasfaser“ aus

Der Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) hat metrofibre offiziell das Qualitätssiegel „Echte Glasfaser“ verliehen. Angetreten ist der 2022 gegründete Projektentwickler metrofibre mit der Mission, den Glasfaserausbau in urbanen Räumen zu beschleunigen – in Kooperation mit der Stadt Essen startete 2022 das Pilotprojekt ‚ruhrfibre‘. Mit dem Siegel zeichnet der Bundesverband deutsche Netzbetreiber aus, die sich als vertrauenswürdige, kompetente und verlässliche Glasfaserpartner vor Ort in deutschen Regionen einsetzen und das Leitmotiv „Fiber for Future“ aktiv für die digitale Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland umsetzen.

UMSICHT-Förderverein: Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft

Forschung hat Einfluss auf unser Leben. Sie ist jedoch nicht einfach zu verstehen. Umso wichtiger sind Menschen, die komplizierte Themen verständlich kommunizieren. Zum 14. Mal hat der UMSICHT-Förderverein in diesem Jahr genau solche Menschen und ihre Arbeiten ausgezeichnet. Über den UMSICHT-Wissenschaftspreis in der Kategorie Wissenschaft freute sich Dr.-Ing. Jan Girschik. Preisträger Jan Kerckhoff überzeugte in Zusammenarbeit mit seiner Kollegin Susanne Delonge die Fachjury in der Kategorie Journalismus.

Seite 1 von 34