Synthflow AI, eine Plattform für Unternehmen, um KI-Sprachagenten zu bauen, Synthflow, stellt das BELL-Framework vor. Das mit OpenAI-Technik betriebene System reduziert die größten Risiken, denen Unternehmen bei der Verwendung von Voice-AI im Produktivbetrieb ausgesetzt sind.

Während die Branche darum ringt, immer größere Modelle zu bauen, sieht Synthflow AI die eigentliche Herausforderung an anderer Stelle: AI scheitert nicht am Modell selbst, sondern an allem, was darum herum passiert – also Testing, Routing, Latenz, Handoffs und Compliance. BELL (Build, Evaluate, Launch, Learn) löst dieses Problem, indem es den gesamten Agenten-Lebenszyklus in einem einzigen, wiederholbaren und messbaren Framework vereint.

Das Framework ist direkt in die Synthflow-Plattform integriert, die bereits über 65 Millionen Anrufe für mehr als 1.000 Unternehmen aus Gesundheitswesen, Versicherungen und Contact Centern verarbeitet hat. „Unternehmen wollen keine Vermutungen, sondern Gewissheit“, sagt Hakob Astabatsyan, Mitbegründer und CEO von Synthflow AI. „BELL sorgt dafür, dass die KI-Sprachagenten genau wie geplant arbeiten, noch bevor ein Kunde sie überhaupt hört. Das ist der Unterschied zwischen der Hoffnung, dass die KI funktioniert, und der Gewissheit, dass sie bei jedem Anruf die von ihr erwartete Leistung bringt.“

Die vier Phasen von BELL

Jede Phase bringt neue Plattformfunktionen, die die häufigsten Fehlerquellen in der Sprach-KI beheben sollen:

• Build: Ein visueller Flow-Designer hilft Teams, Logik abzubilden, Variablen zu verwalten und Multi-Agenten-Systeme für vorhersehbare Ergebnisse zu orchestrieren.
• Evaluate: Ein Test-Center simuliert Hunderte von Telefonaten und bewertet die Agenten auf Genauigkeit, Kundenzufriedenheit (CSAT) und Aufgabenerfüllung.
• Launch: Synthflow nutzt eine eigene globale Telefonie-Infrastruktur mit einer Latenz von unter 100 Millisekunden und einer Verfügbarkeit von 99,9 Prozent.
• Learn: Analyse-Dashboards und detaillierte Protokolle überwachen jeden Anruf, Webhook und jedes Ereignis. Eine integrierte automatische Qualitätssicherung unterstützt die Optimierung.

Callcenter großer Unternehmen bearbeiten Millionen von Routineanfragen – etwa zu Rechnungen, Terminen oder Überprüfungen. Diese Aufgaben sind zeitaufwändig und führen zu langen Wartezeiten. Sprach-KI bietet eine Lösung, doch die meisten Implementierungen scheitern an chaotischen Weiterleitungen, Latenzproblemen, instabilen Integrationen und unvorhersehbarem Verhalten der Agenten.

„Die meisten Voice-AI-Projekte scheitern im Produktivbetrieb, weil Teams die Ebenen, die die Performance bestimmen, nicht kontrollieren können“, sagt Sassun Mirzakhan-Saky, Mitbegründer und CTO von Synthflow AI. „Indem wir Telefonie-, Test- und Orchestrierungsschicht selbst betreiben, haben wir diese Unsicherheit entfernt. BELL macht Erfolg wiederholbar.“

Synthflow verwendet die OpenAI-Modelle GPT-4.1, 5 und 5.1, die je nach Anforderung ausgewählt werden, um die Leistung in Echtzeit zu optimieren. Eva Spannagl, Head of Start-Ups DACH, bei OpenAI ergänzt: „Unsere innovativen KI-Modelle und Entwicklertools unterstützen Kunden wie Synthflow dabei, Echtzeitsysteme auf Unternehmensniveau zu schaffen. Synthflow zeigt eindrucksvoll, wie man mit unseren Modellen von Anfang an zuverlässige und produktionsreife Ergebnisse erreicht.“ Auf Basis von BELL ermöglicht Synthflow AI als No-Code-Plattform Unternehmen, leistungsfähige Voice-Agenten in wenigen Wochen (statt Monaten) zu konzipieren, zu testen und auszurollen – bei vollständiger Compliance mit SOC 2, HIPAA und DSGVO.