Der Glasfaserausbau läuft auf Hochtouren. Bis 2030 sollen nahezu alle Haushalte einen neuen Anschluss an das Internet erhalten. Das flächendeckende Kupfernetz der Telekom wird nach und nach durch das Glasfasernetz ersetzt. „Aber niemand muss Angst haben, dass ihm über Nacht das Internet abgeschaltet wird“, sagt Sandra Thierfeldt, Kommunaler Glasfaserberaterin bei der Telekom. Der Übergang wird geregelt ablaufen. Deutschland hat eine gute Internetinfrastruktur. Für die Bürgerinnen und Bürger beispielsweise in Aschaffenburg besteht kein Grund zur Sorge. Aschaffenburg ist schon heute gut aufgestellt: 74 Prozent der Haushalte und Unternehmen können bereits einen Glasfaseranschluss buchen. Wer möchte, kann also schon jetzt in das Netz der Zukunft wechseln.
Darum lohnt sich der Umstieg auf Glasfaser:
- Glasfaserkabel ermöglichen deutlich höhere Übertragungsraten als Kupferkabel. So lassen sich rasend schnell riesige Datenmengen herauf- und herunterladen.
- Glasfaser bietet die stabilste Verbindung für digitales Lernen und Arbeiten, Streaming und Gaming, alles gleichzeitig.
- Glasfaser ist weniger störanfällig und robuster gegenüber äußeren Einflüssen wie zum Beispiel Wasser oder Gewitter. Gerade für ältere Menschen mit einem Hausnotruf bietet eine Glasfaseranbindung mehr Schutz vor möglichen Störungen.
- Glasfaser ist gut fürs Klima, weil weniger Energie verbraucht wird als im Kupfernetz.
- Glasfaser steigert den Wert einer Immobilie. Wenn diese verkauft oder vermietet werden soll, ist der Glasfaseranschluss ein gutes Verkaufsargument.
- Fazit: Glasfaseranschlüsse sind schnell, stabil und energieeffizienter als andere Internetanschlüsse.
Wer sich für einen Glasfaseranschluss interessiert, kann im Internet sehen, ob sein Anschluss bereits umgeschaltet werden kann: www.telekom.de/glasfaser