Black & White Engineering ernennt Country Manager und treibt die Expansion in Deutschland voran

Black & White Engineering ernennt Country Manager, um seine Expansion in Deutschland voranzutreiben. Black & White Engineering, ein Beratungsunternehmen für die Konzeption von Rechenzentren, hat einen neuen Country Manager ernannt, der für die zunehmende Geschäftstätigkeit in Frankfurt und die sich beschleunigende Expansion auf dem deutschen Markt verantwortlich ist.

Timm Weis tritt seine Stelle als Country Manager an, nachdem er mehr als ein Jahrzehnt im MEP-Design für unternehmenskritische Infrastrukturen tätig war. Er bringt umfassende Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Rechenzentrumsprojekte für global agierende Kunden in ganz Deutschland mit. Diese Personalie kennzeichnet eine neue Wachstumsphase der Geschäftstätigkeit des Unternehmens in Deutschland, die auf einem starken Kundenstamm, einer expandierenden Projektpipeline und einer strategischen Präsenz in Frankfurt aufbaut, einem der wichtigsten Hubs für digitale Infrastruktur in Europa.

Am Standort Frankfurt, der Ende 2023 eröffnet wurde, sollen in den nächsten drei Jahren zwischen 30 und 50 Ingenieure dazukommen. Die Niederlassung hat sich bereits eine starke Position auf dem deutschen Markt gesichert und unterstützt die Hyperscale- und Large-Campus-Entwicklung von IT-Kapazitäten im Bereich von 30 MW bis 800 MW. Das Team fungiert als Lead-Designer bei komplexen Projekten und überwacht den gesamten Konzeptionsprozess und die Koordination mit den Behörden vor Ort.

Timm Weis sagte: „Der Markt für Rechenzentren in Deutschland entwickelt sich rasant, und unsere Aufgabe ist es, den Kunden zu helfen, stets die Nase vorn zu haben, sei es bei der Navigation durch lokale Planungsverfahren, bei der Verbesserung der Energieeffizienz oder bei der Bereitstellung komplexer Konstruktionen in großem Maßstab. Wir bauen in Frankfurt ein Team mit dem technischen Know-how und dem lokalen Verständnis auf, das für die Unterstützung dieses Wachstums mit Präzision und Zielgerichtetheit erforderlich ist.

Ich konzentriere mich unmittelbar darauf, die richtigen Talente zu gewinnen und sicherzustellen, dass Black & White auch weiterhin die hohen Standards erfüllt, die Kunden auf diesem Markt erwarten. Wir haben hier bereits eine solide Grundlage geschaffen, und das Potenzial für weiteres Wachstum, insbesondere in Bezug auf die Übernahme führender Rollen beim Design und bei der Unterstützung der Modernisierung von Legacy-Rechenzentren, ist riesig.“

Zum Aufgabenbereich der Niederlassung Frankfurt gehört auch die Optimierung von Legacy-Rechenzentren, damit diese die im deutschen Energieeffizienzgesetz von 2023 festgelegten Energieeffizienzziele einhalten. Angesichts der hohen Konzentration älterer Standorte in Frankfurt ist dies ein bedeutsamer Bereich für Modernisierungen und Umkonzeptionierungen. Steven Horn, UK and Europe Director bei Black & White Engineering, sagte: „Die Benennung von Timm ist der nächste Schritt im Rahmen der Skalierung unserer Geschäftstätigkeiten und der Bereitstellung des Besten von Black & White für Kunden in einem der dynamischsten Rechenzentrumsmärkte Europas. Frankfurt ist der Mittelpunkt des digitalen Infrastruktur-Ökosystems Deutschlands und unser Wachstum hier spiegelt sowohl die Kundennachfrage als auch unsere Strategie wider, dort zu sein, wo die Projekte sind, mit den richtigen Menschen vor Ort.“

Black & White Engineering beschäftigt ein Team von über 800 Mitarbeitenden in Großbritannien, der EU, Asien und den VAE, wobei 93 % des Geschäfts auf das Design von Rechenzentren entfallen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://bw-engineering.com/


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